Katzenerziehung
Eine Katzenerziehung* ist unbedingt notwendig, wenn man nicht ständig Angst haben möchte, dass Katzen* beim Streicheln und Schmusen plötzlich kratzen* und beißen*. Zunächst einmal sollte man nachvollziehen aus welchem Grund Katzen* in diesem Moment kratzen* oder beißen*.
Katzenspiele
Meistens wollen gerade junge Katzen* zum Spielen* auffordern. Da sie noch wenig Erfahrung mit ihrem Menschen gesammelt haben übertreiben sie es gerne mal und schlagen ihre Krallen richtig schön durch die Haut. Katzen* die miteinander spielen merken das Kratzen wegen dem dichten Fell nicht so sehr wie wir Menschen. Das wird häufig von Menschen und vor allem von Kindern mißverstanden.
Anzeichen für eine Aufforderung zum Katzenspiel* sind der Irre Blick (Augen und Pupillen weit geöffnet) angelegte Ohren und das Umklammern der Hand bei gleichzeitigem Kratzen mit den Hinterpfoten. Der Angriff erfolgt meist blitzartig ohne jegliche Vorwarnung. Zusätzlich wird wild in die Hand gebissen mit leichtem Kopfschütteln.
Derartige Katzenspiele sind zwar anfangs ganz nett und nicht wirklich schlimm, aber mit zunehmendem Alter kann dieses Katzenspiel* sehr schmerzhaft werden. Daher sollte man der Mieze Katze* von Anfang an signalisieren, dass sie mit einem Menschen zärtlicher umgehen sollte.
Bei einer Aufforderung zum Spielen* von einer heranwachsenden Katze* sollte man ihr so bald der Schmerz zu groß wird deutlich machen, dass ihrem Mensch das schmerzen verursacht.
Dabei kann man der Katze* zum Beispiel mit dem Mittelfinger auf die Pfote Tippen und mit leicht erhobener Stimmer „NEIN!“ sagen. Tippen, keinesfalls schlagen!
Durch das Tippen soll die Katze* nur verstehen, dass sich das Schimpfen auf die Pfote bezieht. Wenn man das einige Male wiederholt versteht die Katze* das im Allgemeinen und wird in Zukunft die Krallen eingezogen lassen.
Mit zunehmendem Alter empfiehlt es sich die Katze* wie oben mit erhobener Stimmer zu ermahnen und sie gleichzeitig vor die Tür des jeweiligen Zimmers zu setzen. Mit einem Zischlaut wie „Psch psch!“ kann man sie dann ein paar Minuten fernhalten. Die Zischlaute sind wichtig, sie ähneln dem Fauchen von Katzen* worauf sie besonders aufmerksam reagieren.
Durch Wiederholung dieses Ablaufes prägt sich die Katze* ein, dass ihr Mensch das Kratzen/Beißen nicht mag.
In der nächsten brenzligen Situation wird sich die Katze* an den liebevollen Rausschmiss erinnern und denkt sich: „Bevor ich mich wieder Rauschmeißen lasse geh ich lieber selbst.“
Auf diese Art und Weise hat bisher jede Katze* bei mir verstanden, dass sie etwas mehr Rücksicht auf die Felllosen nehmen muss.
Liebesbeweis
Wenn Katzen* gerade besonders angeregt schmusen und plötzlich anfangen leicht zu knabbern so nennt man das den Liebesbiss, ein absoluter Liebesbeweis. Das einzige noch höhere Liebesbekenntnis einer Katze* ist, das Anbieten des Halses. Da Katzen* mit dem Kehlenbiss töten bedeutet das soviel wie: „Ich vertraue Dir! Du darfst mich da streicheln und schmusen.“
Der Liebesbiss unterscheidet sich deutlich von einem richtig ernsthaften Biss einer Katze*. Er ähnelt vielmehr einem leichten Kneifen oft in Verbindung mit einem Kopfschütteln und wohlklingendem Schnurren.
In den meisten Fällen ist das nicht schmerzhaft für den Menschen und sollte unbedingt toleriert werden. Die Katze* meint es ja lieb.
Im Falle eines Liebesbisses sollte man die Katze* einfach lieb weiter streicheln. Wenn sie zu doll knabbert könnte man ihr das signalisieren indem man einfach „Aua“ sagt und dabei die Stimme ein wenig anhebt. Katzen* sind sehr feinfühlig und merken sich das sofort.
Kampfkatze mit Katzenbuckel
Einer Kampfkatze mit Katzenbuckel geht man besser aus dem Weg. Aggressive Kater* und Katzen* erkennt man eigentlich sofort an Ihrer Körpersprache. Oftmals ist der Katzenschwanz aufgeplüscht, das Rücken- und Nacken Fell ist aufgestellt. Der Katzenschwanz peitscht hin und her. Die Barthaare sind angelegt. Meist stellen Katzen* sich seitlich zur Bedrohung um größer, breiter und kräftiger zu wirken. Sie knurren, fauchen und können auch schrille Laute schreien. Die Augen und Pupillen sind weit geöffnet und die Ohren flach angelegt.
So eine Situation sollte keines falls mit Ihrer Katze* eintreten. Normalerweise kommt so etwas nur vor wenn ein fremder Kater* ungefragt ins Revier eindringt. Passiert so etwas gegenüber dem Herrchen/Frauchen sollte schnellstmöglich eine Beratungsstelle aufgesucht werden. Hier stimmt die Beziehung zwischen Katze* und Mensch so gar nicht. Vermutlich hat die Katze* Angst vor ihrem Menschen und das darf nicht sein!
Katzenerziehung
Wie oben bereits beschrieben kann man Mieze Katzen* das Kratzen und Beißen bei unerwünschten Berührungen (oftmals beim Bäuchlein streicheln) abgewöhnen.
Ich halte die Erziehung* der Katze* für eine unabdingbare Notwendigkeit für ein erfülltes und ausgeglichenes Zusammenleben. Wer möchte denn schon jedes mal beim Streicheln eine verpasst bekommen, nur weil die Katze* keine Lust mehr auf Streicheleinheiten hat und man es selbst versehentlich nicht gemerkt hat?
Ein Hochgenuss vieler Katzenhalter ist das Schmusen mit einer Katze* durch Berührungen des Fells mit dem Gesicht. Dabei kommt es schon mal vor, dass man dem Knuddelrausch verfällt und die Katze* überknuddelt. Mit einer Katze* die kratzt* kann das sehr gefährlich sein. Schnell könnte das buchstäblich ins Auge gehen.
Daher rate ich grundsätzlich dazu von Anfang an die Katze* zu erziehen. Da man das bei Katzen* relativ einfach erreichen kann ist eine Erziehung* auch von älteren Katzen* eigentlich unproblematisch.
So sollte man vorgehen wenn die Katze* einen kratzt* oder beißt*:
- Mit leicht erhobener Stimme „Nein!“ rufen (aber nicht schreien!)
- Katze* zur Tür tragen und eventuell Zischlaute von sich geben (Psch, psch!)
- Niemals nachtragend sein! Wenn die Katze* nach eine paar Minuten zurück kommt kann sie gern wieder gestreichelt werden.
- Anfangs (etwa 3-7 Tage) Konsequent sein! Immer wenn die Katze* kratzt* oder beißt* z.B. beim Bäuchlein streicheln sollte dieser Vorgang wiederholt werden.
- Damit die Katze* versteht, dass das Ganze auch für sie Vorteile haben kann, sollte man sich anfangs häufiger etwas leckeres auf den Handrücken streichen (z.B. Käse- oder Malzpaste). Die Katze* wird es genüßlich ablecken und sich streicheln lassen. Ansonsten könnte man es noch mit TroFu Leckerlies versuchen. Das Belohnungssystem ist bei Katzen* überaus wirkungsvoll.
Eigentlich eine ganz einfache Prozedur, die aber die Lebensqualität auf beiden Seiten erheblich verbessern kann.
Natürlich sollte man die Wünsche der Katze* auch respektieren. Spätestens wenn die Mieze mit dem Schwanz zuckende Bewegungen vollzieht sollte man ihr Ruhe gönnen.
Je nach Charakter und Intelligenz der Katze* kann es sehr schnell gehen, manche Katzen* brauchen vielleicht etwas länger. Im Schnitt dauert es 3 bis 7 Tage bis die Katze* es verinnerlicht hat. Hin und wieder können der Katze* natürlich Ausrutscher passieren. Einfach wie gewohnt die Stimme etwas erheben, unmittelbar danach weiß die Katze* ganz genau was sie falsch gemacht hat und wird sich dementsprechend Verhalten.
Bei mir hat es auf jeden Fall immer geklappt. Anders kann ich mir das Zusammenleben mit einer Katze* auch gar nicht vorstellen…
Hey hey ich hätte da n kleines Problem mit meinem baby!
Also sie war scheinschwanger und hatte sich n hautleiden eingefangen und hatte Fieber! Aba haben wir mittlerweile gut wieder hin gekriegt 😉
Zu meinem Problem!
Seit sie sich in der Zeit einmal erschreckt hat weil ich neben ihr ausgerutscht bin! Will sie immer kämpfen sobald ich im bett oder auf dem Boden liege!
Wir haben soooo gerne vorher überall gekuschelt! <3 nur leider hat sie mir damals sooooo weh getan und ich sperre sie jede Nacht in n Flur :'(
NUN LEIDEN WIR BEIDE!!! Furchtbar! Jede Nacht!
Wir kuscheln doch so gerne!
Danke im vorraus hoffe ihr habt Ideen
Hallo liebe Lena!
Schön das Du Dir so viele Gedanken zu Deiner Mieze machst.
Das Deine Katze wieder damit angefangen hat Stiefel anzugreifen kann verschiedene Ursachen haben.
Vermutlich wurde sie als Kitten mal von einem Mann mit Stiefeln getreten oder ähnliches.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie letztens von dieser Situation geträumt hat und ihr die ganzen schlechten Erfahrungen wieder ins Gedächtnis gerufen wurden.
Derartig traumatische Erinnerungen sind auch für Menschen sehr schwer zu verkraften.
Das Beste wird sein, die Gäste zu bitten die Schuhe Draußen auszuziehen.
Eine Katze in dem Alter sollte man nicht unnötig stressen.
Ansonsten hilft es vielleicht, wenn Ihr ein altes Paar Stiefel als Spielzeug und Leckerli umfunktioniert.
Man könnte einen Stiefel mit etwas Butter, Katzenpaste, Leberwurst oder ähnliches einreiben und der Mieze zum Lecken anbieten.
Den anderen Stiefel würde ich mit Baldrian Kraut einreiben und zum Spielen hingeben.
Im Gegensatz zum üblichen Katzenspielzeug würde ich den Stiefel aber liegen lassen um einen Gewöhnungseffekt herbeizuführen.
Dein Sohn wird mit zunehmenden Alter und Gewicht natürlich zu einer Gefahrenquelle für Deine traumatisierte Mieze.
Kinder in dem Alter haben noch nicht die motorischen Fähigkeiten mit einer Katze zaghaft umzugehen.
Das wird Deiner Mieze wohl langsam bewusst und sie geht daher lieber auf Abstand.
Hat Deine Katze denn genügend Rückzugsorte?
Am Besten sind Schlaf- und Beobachtungsplätze auf hohen Schränken.
Sieh mal hier:
http://www.katzenspielzeug-selber-machen.de/bester-katzen-schlafplatz
Wünsche Dir noch viele glückliche Jahre mit Deiner Mieze…
Hallo ihr Lieben, ich habe ein Problem…..Naja was heißt Problem ich würde es eher Missverständnis nennen aber damit es nicht zu einem Problem wird brauche ich eure Hilfe.
Meine Mieze ist nun knapp 18 Jahre und hat als Kitten mal ziemlich schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht…..hatte Angst vor Alles und Jedem vor allem vor Männern und Stiefeln und somit hat sie auch Jeglichen fremden Besucher von uns „angegriffen“,……nun ja nach langer Zeit…..viel Geduld und einem Haufen von Leckerchen haben wir das auch ganz gut in den Griff bekommen……
Soo und nun zu meinem Problem seid einigen Wochen fängt sie wieder damit an, Stiefel anzugreifen ohne Grund…..hat der Besuch die Schuhe aus ist sie lieb. Mich würde mal interessieren warum sie dieses Verhalten so plötzlich wieder an den Tag legt, vielleicht habt ihr ja eine Vermutung?!
Und dann ist da noch was wir haben nun einen fünf Monate alten Sohn…..
Anfangs kamen die Beiden auch super zurecht…..sie hat nach mit gerufen wenn er geweint hatte, ihn beschützt und beim Stillen friedlich mit uns beiden gekuschelt also alles super doch seid knapp einer Woche ist das nicht mehr so….
Also sie tut ihm jetzt nichts aber sie starrt ihn unentwegt an und verschwindet wenn er dichter als 2 Meter an sie heran kommt und „meckert“ ihn auch an…..
Kannte ich bis dahin so auch nicht von ihr bisher kam sie eigentlich mit Kinder immer sehr gut zurecht und bin demnach auch etwas verunsichert wie ich dieses Verhalten erklären sollte und ihr auch die Angst wieder nehmen kann.
Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen vielen dank im voraus schon mal 🙂
Hallo,
unsere Katze biss und kratzte uns auch ständig. Wir haben ihr dann gezeigt, dass es uns nicht gefällt, wenn sie das tut. Wenn Sie uns kratzen wollte, haben wir ein lautes NEIN gesagt und in die Hände geklatscht. Nach einigen Wochen hat sich das ganze dann beruhigt und gebessert. Seitdem kratzt bzw. beißt unsre Katze nicht mehr.
Unsere wichtigsten Erfahrungen aus der Erziehung unserer Katzen haben wir außerdem in einem kostenlosen Ratgeber veröffentlicht.
viele Grüße
Toni
Seit ca 5 Monaten haben wir sie *
Mein 1 Jähriger Kater, beißt und Kratz ziemlich fest! Er lässt sich kaum noch streicheln und kommt und nur noch nahe wenn er fressen oder spielen will. Das Problem ist, dass er seit der Kastration 24 STUNDEN SPIELEN will.. ununterbrochen! Vorher war sie nämlich nicht so. Wir haben sie seit ca Monaten, sie wurde in unsere Obhut gegeben, da die damaligen Besitzer umziehen mussten und das mit dem Kater nicht klappen würde, da sie auch einen Hund haben oder so. Mir kam das im Nachhinein eher so vor als würden sie den kleinen nicht mehr haben wollen. Zwar meinten sie er würde nie an Möbeln kratzen und sonstigen, was bei uns aber vorgekommen ist. Ich weiß er ist sehr jung, aber es kann doch nicht sein dass er wirklich PAUSENLOS aktiv spielen will? Und wenn er das nicht kriegt greift er ziemlich krass an. Wenn man „nein“ oder „aua“ ruft und ihn aus dem raum sperrt oder selber in einen anderen raum geht und die tür hinter sich schließt bringt das nichts. Dann wird er nur noch aggressiver. Kann mir jemand sagen wo das problem liegt? 🙁
Hey.
Mein Problem ist, ich habe zwei Norweger wunderschöne und liebe Katzen. Beide sind kastriert jedoch bin ich bei der einen katze ratlos. Sie umklammert meinen Arm und setzt sich so hin als würde sie pinkeln wollen aber das tut sie nicht. Habe anfangs gedacht es ist vielleicht eifersucht aber sie macht er auch wenn die andere katze nicht in der nähe ist.
Ich habe mir gedacht das sie sich vielleicht paaren will.
Wäre das möglich?
Liebe grüße 🙂
Hallo,
ich habe seit zwei Monaten ein Kätzchen bei mir, sie ist jetzt genau 4 Monate alt.Ich habe sie mit 9 Wochen zu mir geholt. Sie ist ein wahnsinnig liebes Kätzchen gewesen, sehr verspielt und hat sich streicheln lassen und immer bei mir geschlafen , jedoch nie gekuschelt. Da ich ganztags arbeite und das Kätzchen ( Susi) immer 10 Stunden am Tag alleine war dachte ich sie würde sich sehr einsam fühlen und wollte ihr einen Spielpartner kaufen. Nun habe ich seit 3 Tagen 2 neue kleine Kätzchen bei mir. Im Internet stand sie wären 7 Wochen alt, doch sie sind so unglaublich klein und die Tierärztin meinte nun sie sind definitiv keine 7 Wochen sondern nur 5 Wochen alt. Ich dachte Susi würde sich über die 2 Kleinen freuen. doch nun herrscht Chaos bei mir .
Die ersten 2 Tage hat Susi die Kleinen nur angefaucht und angeknurrt und geschubst und sich aber auch ängstlich versteckt. Nach 3 Tagen hat sich Susi einigermassen an die 2 Kleinen gewöhnt, aber nun haben die 2 Kleinen Angst vor Susi. Susi will immerzu mit ihnen spielen, aber sie spielt so wild und beisst die Kleinen und krazt sie und jagt sie durch die ganze Wohnung. Die Kleinen haben Angst und versuchen sich überall zu verstecken. Susi beisst so stark zu (meisst am Hals und im Nacken) dass die Kleinen immerzu nur schreien und weglaufen wollen. Eine Freundin, die auch 2 Katzen hat, hat sich meine Videos angeschaut und meinte dass Susi ihr Revier verteidigen will.
Ich habe mich jetzt für 2 Wochen bei der Arbeit krank geschrieben um meine Katzen nicht alleine zu Hause
zu lassen.Ich habe Angst dass Susi die Kleinen umbringen könnte und sie als Ratten oder Spielzeug ansieht, da Sie noch so wahnsinnig winzig klein sind. Was kann ich tun ??? Ich möchte keines der Katzen weggeben. Ich brauche dringend ein bisschen Unterstützung.
Liebe Grüße
Hanni
Hallo!
Katzen schnurren nicht nur, wenn sie sich wohl fühlen.
Oftmals schnurren Katzen auch beim Fressen oder wenn sie schmerzen haben.
Am Besten erst mal vom Tierarzt abklären lassen ob eine Erkrankung vorliegt.
Sollte der Befund negativ ausfallen könnte man das Verhalten eventuell auch als Aufforderung zum Spielen auslegen.
Falls die Katze sich grundsätzlich nicht an der Seite streicheln lassen möchte und keine Erkrankung vorliegt, kann man sich hinter die Mieze stellen und mit beiden Händen die Seiten gleichzeitig streicheln.
Schmieren Sie sich eine leckere Paste (Malzpaste, Käsepaste, Leberwurst, Teewurst, …) auf Ihren Handrücken.
Dadurch verbindet sie die unangenehme Erfahrung an der Seite gestreichelt zu werden Zukünftig mit einem leckeren Erlebnis.
Viel Glück…
Hallo!
Katzen schnurren nicht nur, wenn sie sich wohl fühlen.
Oftmals schnurren Katzen auch beim Fressen oder wenn sie schmerzen haben.
Am Besten erst mal vom Tierarzt abklären lassen ob eine Erkrankung vorliegt.
Sollte der Befund negativ ausfallen könnte man das Verhalten eventuell auch als Aufforderung zum Spielen auslegen.
Falls die Katze sich grundsätzlich nicht an der Seite streicheln lassen möchte und keine Erkrankung vorliegt, kann man sich hinter die Mieze stellen und mit beiden Händen die Seiten gleichzeitig streicheln.
Schmieren Sie sich eine leckere Paste (Malzpaste, Käsepaste, Leberwurst, Teewurst, …) auf Ihren Handrücken.
Dadurch verbindet sie die unangenehme Erfahrung an der Seite gestreichelt zu werden Zukünftig mit einem leckeren Erlebnis.
Viel Glück…